Die gleichberechtigte Teilhabe und die Angleichung der Lebensbedingungen zwischen den sozialen Gruppen ist ein wesentliches Ziel unserer Arbeit.
Wir unterstützen Handelnde in der Praxis und Politik dabei, ein vertieftes Verständnis zu den Entstehungsbedingungen von Armut sowie Mechanismen zur Bekämpfung von Armut und Armutsfolgen zu gewinnen.
Im Themenbereich Armut befassen wir uns mit Teilhabe und sozialer Inklusion aus zwei Blickrichtungen. Auf der einen Seite führen wir empirische Analysen von Benachteiligung und Ausgrenzung durch. Auf der anderen Seite setzen wir uns sowohl theoretisch als auch konzeptionell mit Prävention und Inklusion – z. B. kommunalen Präventionsstrategien – auseinander.
Dadurch ergeben sich einerseits das ganz spezifische Profil des Themenbereichs und andererseits auch die einmalige Chance einer komplexen Beschäftigung mit sozialen Phänomenen. Die Analysen liefern unmittelbar Hinweise auf gesellschaftliche Verwerfungen und damit Ansatzpunkte zum Weiterdenken über inklusive Strukturentwicklung und präventives Handeln. Hierfür arbeiten wir nach hohen wissenschaftlichen Standards, führen gezielt qualitative Befragungen durch und werten quantitative Datensätze aus.
Die zentralen Arbeitsschwerpunkte des Themenbereichs liegen in den Bereichen:
Nicht versäumen möchten wir, Sie abschließend auf unsere abgeschlossenen Projekte hinzuweisen, vor allem auf die Langzeitstudie zur Lebenssituation und Lebenslage von (armen) Kindern.