Seit über 40 Jahren forschen und beraten wir Akteure in allen Feldern der sozialen Arbeit. Das Gestalten von Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der Teilhabe steht für uns im Mittelpunkt.
Achtung: Derzeit werden bei Online-Händlern im Namen unseres Instituts unter Angabe unserer Rechnungsadresse und mit gefälschter E-Mail-Adresse (info@iss-ffm.net) Waren an abweichende Lieferadressen bestellt.
Die Beobachtungsstelle analysiert gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa, vernetzt europaweit Akteure und fördert gegenseitiges Lernen.
Als wissenschaftlicher Dienstleister begleiten wir unsere Auftraggeber bei verschiedenen Problemstellungen von gesellschaftlicher Relevanz.
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Die Gleichstellung der Geschlechter als Querschnittsthema adressiert geschlechtsbezogene Ungleichheiten.
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Das Gestalten von Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der Teilhabe steht für uns im Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang befasst sich das ISS mit den nachfolgenden Themen.
Die Studie gibt Einblicke, wie Vormund*innen und Jugendliche ihren Kontakt, die Beziehung und sich selbst sowie den jeweils anderen in der Vormundschaft erleben sowie ob und inwiefern Jugendliche in Gestaltungs- oder Entscheidungsprozesse einbezogen werden.
Unter Federführung der Nationalen Armutskonferenz (nak) appelliert das Bündnis „Ratschlag Kinderarmut“ an die politisch Verantwortlichen, Armut als strukturelles Problem zu begreifen und allen Heranwachsenden ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen.
Seit Dezember 2018 führt das ISS gemeinsam mit dem BMFSFJ das Projekt „Pay Gap, Care Gap, Pension Gap: Interlinking Key Gender Gaps for Germany for monitoring Gender Equality and taking action“ durch. Nun wurde der Forschungsbericht als eines der zentralen Ergebnisse des Projekts veröffentlicht.
ISS veröffentlicht Statement zur Situation armer Kinder in der Corona-Krise. Zentral ist die Frage: Wie wird die Essenversorgung der Hartz IV-Kinder nach Schließung der Kitas, Horte und Schulen öffentlich gesichert?
Die Beobachtungsstelle hat jüngst ein umfassendes Arbeitspapier zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Europa veröffentlicht: Gewalt gegen Frauen – Zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Dänemark, Finnland und Österreich.
Neben dem kostenlosen Download der Kurzfassung der Ergebnisse auf der ISS-Website kann die 2. Auflage des mehr als 300 Seiten umfassenden Abschlussberichts nun auch für 19,90 Euro (zzgl. Versandkosten) über info(at)iss-ffm.de bestellt werden.
Als wissenschaftlicher Dienstleister begleiten wir unsere Auftraggeber nicht nur in ihrer professionellen Entwicklung, sondern wir setzen uns auch forschend mit verschiedenen Problemstellungen von gesellschaftlicher Relevanz auseinander. Anwendungsbezogene Fragestellungen bestimmen unsere Leistungen.