Mit dem Jahr 2024 endete die zweite Ausgabe des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Inzwischen hat die neue Förderperiode begonnen – ein geeigneter Moment, um Bilanz zu ziehen und zugleich Impulse für die zukünftige Gestaltung zu geben. Beides bietet der Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung. Er informiert über die konkreten Wirkungen der Partnerschaften für Demokratie im Handlungsbereich „Kommune“ des Bundesprogramms.
Im Rahmen der Veröffentlichung des Einsamkeitsbarometer 2025 zur Einsamkeit von LSBTIQ*-Personen lädt das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) gemeinsam mit dem Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) zu einem Fachgespräch „Einsamkeit bei LSBTIQ*-Personen“ am Freitag, 20. Juni 2025 von 10:00 bis 11:30 Uhr ein. Das Fachgespräch ist bereits ausgebucht und wird im Livestream übertragen.
Am 26. Mai 2025 fand die vierte Konferenz „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ des Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) in Berlin statt. Etwa 130 Teilnehmer*innen waren vor Ort und weitere 200 live online zuschaltet. Die Teilnehmenden setzten sich aus Fachkräften der Sozialen Arbeit, Engagierten, Politiker*innen, Forschenden sowie Vertreter*innen von Wohlfahrtsverbänden und anderen Projekten vor Ort zusammen.
Vom 14. bis 16. Mai 2025 fand der 18. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag (DJHT) unter dem Motto „Weil es ums Ganze geht: Demokratie durch Teilhabe verwirklichen!“ in Leipzig statt. Als Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. (ISS) waren wir mit mehreren Veranstaltungen und einem Stand vertreten.
Mit dem Jahr 2024 endete die zweite Ausgabe des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Zugleich steht die neue Förderperiode vor der Tür – Zeit für eine Bewertung des Vergangenen und Impulse für die Gestaltung der Zukunft: Beides bietet der Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung. Er informiert über die konkreten Wirkungen der Partnerschaften für Demokratie im Handlungsbereich „Kommune“ des Bundesprogramms.
Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass sich in den letzten Jahren in Deutschland ein Zusammenschluss rechter und linker, teils auch esoterisch-anthroposophisch geprägter Gruppen gebildet hat, die eines verbindet: Die Ablehnung zentraler demokratischer Werte. Das ISS legt erstmals einen Bericht dazu vor und präsentiert Daten aus Befragungen der Koordinator*innen der Partnerschaften für Demokratie.
Der vorliegende Bericht analysiert die Perspektiven der Mitarbeitenden der Modellprojekte im Handlungsfeld „Extremismusprävention“ im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ auf Professionalität und deren Bedeutung für die Umsetzung der Projektziele. Professionalität wird dabei als Grundlage beruflichen Handelns verstanden.
Als wissenschaftlicher Dienstleister begleitet das ISS Auftragsgeber und forscht zu Problemstellungen von gesellschaftlicher Relevanz.
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Das Team der Beobachtungsstelle analysiert gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa und befasst sich mit möglichen Auswirkungen auf Deutschland.
Der Fachbeirat "Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen" will Teilhabe und Selbstbestimmtheit sowie digitale Souveränität älterer Menschen fördern.
Das "Kompetenznetz Einsamkeit" analysiert Ursachen und Folgen von Einsamkeit und fördert den Austausch über mögliche Präventions- und Interventionsmaßnahmen in Deutschland.