In Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention führte der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) unter oben genannten Titel ein Projekt durch, das Inklusion im Sport befördern und die Teilhabe im Arbeitsleben für Menschen mit Behinderungen verbessern soll.
Insgesamt 22 hauptamtliche Stellen wurden für jeweils zwei Jahre in einem Sportverband oder -verein geschaffen und von einem Menschen mit Behinderung besetzt. Sie wurden als Sport-Inklusionsmanager/innen qualifiziert und eingesetzt, sollten je nach Bedarf und Neigung im Themenfeld Inklusion aktiv werden und wurden zusätzlich durch Qualifikationsmodule und Fortbildungen weitergebildet.
Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und durch das ISS-Frankfurt a. M. wissenschaftlich begleitetet und evaluiert.
Aktuelle Informationen zum Projekt finden Sie auf der Seite des DOSB. Dort finden Sie ebenfalls den Abschlussbericht zum kostenlosen Download.
Abschlussbericht
Volf, Irina unter Mitarbeit von Wolfgang Kleemann (2020): Qualifiziert für die Praxis: Inklusionsmanager*innen für den gemeinnützigen Sport. Herausgegeben vom Deutschen Olympischen Sportbund e. V. (DOSB). Frankfurt a. M.