Am 18.03.2023 hat Bundespräsident Steinmeier zu einem Fachgespräch mit Expert*innen über Einsamkeit in unserer Gesellschaft eingeladen. An der Gesprächsrunde nahmen Prof. Dr. Maike Luhmann (Ruhr-Universität Bochum), Prof. Dr. Claudia Neu (Universitäten Göttingen und Kassel), Prof. Dr. Claus Wendt (Universität Siegen) und Benjamin Landes (Direktor des ISS e.V. und Co-Projektleiter des Kompetenznetzes Einsamkeit) teil.
Am 17. Juni 2024 lädt das Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zur dritten Konferenz: „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ in Berlin Mitte (Konferenzzentrum Mauerstraße 27). Zusammen mit Bundesministerin Lisa Paus wird das Thema Einsamkeit beleuchtet und unterschiedliche Aspekte diskutiert.
Am 20. Februar 2024 fand eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Armutssensibles Handeln in Kindertagesstätten“ mit Dr. Irina Volf für pädagogische Fachkräfte der Stadt Göppingen statt. Im Mittelpunkt standen die Themen Armutssensibilität als Kompetenz pädagogischer Fachkräfte und Anwendung des Lebenslagenansatzes in der Praxis.
Als wissenschaftlicher Dienstleister begleitet der ISS e.V. Auftragsgeber und forscht zu Problemstellungen von gesellschaftlicher Relevanz.
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Das Team der Beobachtungsstelle analysiert gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa und befasst sich mit möglichen Auswirkungen auf Deutschland.
Die "Dialogwerkstatt Schwangerschaftsabbruch" ist ein Gesprächsraum für vielfältige Perspektiven auf Abbrüche.
Der Fachbeirat "Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen" will Teilhabe und Selbstbestimmtheit sowie digitale Souveränität älterer Menschen fördern.
Das "Kompetenznetz Einsamkeit" analysiert Ursachen und Folgen von Einsamkeit und fördert den Austausch über mögliche Präventions- und Interventionsmaßnahmen in Deutschland.