Zu aktuellen Themen wie Heimerziehung, Netzwerkbeziehungen, Kindeswohlgefährdung, Personalsituation und Sozialpädagogische Einzelbetreuung tauschten sich am vergangenen Wochenende in den Räumen des ISS Frankfurt a. M. Fachkolleginnen und -kollegen beim Forschungskolloquium Erziehungshilfen 2016 aus.

Veranstaltet wurde das umfangreiche Programm in Zusammenarbeit von der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen e. V. und dem Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V.

Erste Ergebnisse und Einblicke gibt es in

diesem Reader

• Vera Taube, University of Eastern Finland: „Attitudes and actions of EAL: a reconstructive contribution to theory in individual child service treatments abroad”
• Marion Moos, Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism): „Beschwerde und Beteiligung in der Heimerziehung”
• Manuel Theile M.A., Universität Siegen: „Soziale Netzwerkbeziehungen von Jugendlichen und jungen Volljährigen im Übergang aus der Heimerziehung” (Promotionsprojekt)
• Sandra Fendrich/Agathe Tabel, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik TU Dortmund: „Die Personalsituation in den erzieherischen Hilfen in Nordrhein-Westfalen”